Kaum geparkt schon begrüßt uns ein Ambitionierter älter Herr. Es ist der Vater von Michael Scheller der uns gleich Empfiehlt nicht auszupacken sondern unser Mittag am weltgrößten Bocksbeutel zu uns zu nehmen.

So gestärkt von der Mahlzeit und der wunderschönen Aussicht, fuhren wir dann wieder hinunter ins Dorf auf unseren Stellplatz. Wir hatten die Auswahl auf dem großzügig angelegten Areal und haben uns in den Schatten vor die Gerätegarage gestellt. Wir durften unseren Wasservorrat auffüllen, an den Strom und das tolle Gästebad mit Dusche verwenden. Somit war das Grundwohl der Fahrer gesichert. Leider hatte der 3-Jährige so einen Tag… naja. Seine Mutter bringt dann immer den sehr gelungen Vergleich zu der Benutzung eines Mixers ohne Deckel. So war die Laune des Juniors über den Tag verteilt sehr Emotionsflexibel. Aber auch hierfür hatte Herr Scheller ein tolle Idee. Auf dem Gelände stand ein Pflaumenbaum und eine Leiter. So eine Selbstbedienung verschafft schon mal gute Laune.
Am Abend durften wir noch eine Kostprobe der tollen Weine bekommen. Ein kleine Führung durch die Herstellung war auch mit dabei.